doitBau Zementestrich 25-50mm 25kg
Für schwimmenden oder festen Zementestrich, Estrich zur Gefällebildung, Verbundestrich, sowie Estrich im Innen- und Außenbereich. Klasse CT-C25-F4.
7,29 €
MENGENVORTEIL
6,89 €/Sack ab 48 Säcke
(0,29 € / 1 kg)
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Eigenschaften
- Nach Abbinden frostbeständig
- Zum manuellen und maschinellen Auftrag
- Niedriges Schwindmaß
- Eignet sich zum den Einsatz auf Fußbodenheizung
Technische Daten
Marke | doitBau |
Farbe | Grau |
Klasse | CT - C25 - F4 |
Begehbarkeit | nach mind. 12h |
Verarbeitungszeit des fertigen Mörtels | bis zu 45 min |
Verbrauch | 2,2kg /m² / 1mm Dicke |
Inhalt | 25kg im Sack |
Artikel-Nr.: | 40200050 |
Der doitBau Zementestrich wird zur Herstellung von schwimmenden oder festen Zementestrichen,... mehr
Der doitBau Zementestrich wird zur Herstellung von schwimmenden oder festen Zementestrichen, Estrichen zur Gefällebildung, Verbundestrichen sowie Estrichen im Innen- und Außenbereich von Gebäuden verwendet. Der Zementestrich kann auf zementären Untergründen, auf Wärme- oder Schalldämmungen sowie auf Untergründen mit Bodenheizung aufgetragen werden.
Minimale Schichtdicke: + als Verbundestrich auf Traguntergrund - 25mm + bei Bodenheizungssystemen...
Minimale Schichtdicke:
+ als Verbundestrich auf Traguntergrund - 25mm
+ bei Bodenheizungssystemen über Heizelementen - 35mm
+ als Untergrund auf einer Trennschicht (z.B. Folie, Pappe) 35mm
+ als Untergrund auf Wärme- oder Schalldämmungen 50mm
Untergrundvorbehandlung
Verbundestrich:
Der Untergrund soll tragfähig, trocken und frei von antiadhäsiven Stoffen, wie Staub, Fett, Schmutz, Bitumen, Algen und anderen die Haftfestigkeit beeinträchtigenden Stoffen sein. Es ist auf Einhaltung entsprechender Alterungszeiten bei neuen Untergründen zu achten: Bei Beton oder Leichtbeton min. 3 Monate, Feuchtigkeit < 4%. Bei Zementestriche min. 28 Tage, Feuchtigkeit < 4%.
Untergründe mit schwacher Haftfestigkeit (gelöste oder sandende Deckschichten und Farbanstriche) sollen entfernt werden. Den Untergrund entstauben, anschließend reichlich mit Wasser befeuchten, ohne Pfützen zu bilden. Staubende Flächen reinigen und mit einem geeigneten doitBau Tiefengrund grundieren. Beim Einsatz des Estrichs im Außenbereich (z.B. auf Balkone, Terrassen) ist auf feuchten Untergrund eine Kontaktschicht aufzutragen, die auf folgende Art und Weise herzustellen ist: 1 Volumenteil der doitBau Kontaktschicht Emulsion mit 1 Teil sauberes, kühles Wasser verdünnen. doitBau Zementestrich (5,0 kg Trockenmörtel doitBau Zementestrich pro 1,0 l Lösung) dazugeben und gründlich durchmischen. Die Mischung während der Arbeiten gleichmäßig mit einer Bürste verteilen und sorgfältig in den Untergrund einreiben. Nach Auftrag ist die Kontaktschicht vor Durchtrocknung zu schützen oder die Arbeiten sollen schrittweise auf kleinen Flächen durchgeführt werden.
Untergrund mit Bodenheizung:
Eine dichte Trennschicht unter Beachtung der Herstellervorgaben auftragen. Installationen mit einem Flüssigmedium sind zu befüllen und einer Dichtprobe vor Estrichverlegung zu unterziehen.
Untergrund auf einer Trennschicht:
Die Trennschicht (Folie oder Pappe) mit einer Überlappung von 10cm und einem Umschlag an der Wand auf den Untergrund auftragen.
Untergrund auf einer Isolierschicht:
Die Isolierplatten auf einem ebenen Untergrund bündig nebeneinander im Verband verlegen. Die Isolierschicht ist dicht mit einer Trennschicht (Folie oder Pappe) zu bedecken.
Vorbehandlung des Produkts
Den Verpackungsinhalt in einem Gefäß mit entsprechender Menge sauberen Wassers (2,75 ÷ 3,0 l) mit einem langsam laufenden Rührer oder in einem Betonmischer durchrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Außer Wasser dürfen keine weiteren Zusatzstoffe untergemischt werden.
Anwendungsanleitung
Den vorbehandelten Estrich zwischen nivellierten Führungslatten (Holz- oder Metallleisten) auftragen. Bei der Kontaktschicht wird die Einbringung im „Nass-in Nass“-Verfahren empfohlen. Zur Vereinheitlichung der Oberfläche eine Glättekelle, Vibrationsbohle oder Rotationsglätter einsetzen. Überschuss mit einer Abziehlatte in Zickzack-Bewegung entfernen. Anschließend die Führungslatten unverzüglich entfernen und die zurückbleibenden Stellen mit Mörtel ausgleichen. Weitere Schichten möglichst schnell auftragen, damit sie vor Abbinden miteinander verbunden werden können; nach vorläufigem Abbinden den Estrich abbürsten und glätten.
Anwendungshinweise und Empfehlungen
+ Bei der Festlegung der zu behandelnden Fläche sind Wetterverhältnisse, Art des Untergrundes sowie Arbeitskapazitäten zu berücksichtigen.
+ Beim Auftragen und während der Trocknung des Mörtels sind die verarbeiteten Flächen vor direkter Sonneneinstrahlung, Niederschlägen und Wind zu schützen.
+ Niedrige Temperaturen, erhöhte Luftfeuchtigkeit, keine ausreichende Lüftung verlängern die Trocknungszeit.
+ Im Untergrund vorhandene Konstruktionsfugen sind bei der Estrichschicht zu übernehmen.
+ Zur Gewährleistung spannungsfreier Bewegung der Estrichfläche ist sie von anderen Bauteilen, z.B. Wänden, Treppen u.a., durch Dilatationsbänder mit einer Dicke von 0,5 - 1,0 cm zu trennen.
+ An den Schwellen sind Schrumpffugen herzustellen.
+ Die Bewegungsfugen sollen Estrichflächen mit unterschiedlichen Dicken, anderer Wärmedehnung und mit komplizierter horizontaler Geometrie teilen.
+ Jede Estrichfläche sollte quadratisch oder rechteckig ausgeführt sein, wobei die längere Seite maximal doppelt länger als die kürzere Seite sein darf.
+ Estriche im Innenbereich sollen flächenmäßig unterteilt werden, entsprechend:
+ + ≤ 40 m2 bei Seitenlänge von bis zu 8 m und einer Armierung,
+ + ≤ 30 m2 bei Seitenlänge von bis zu 6 m,
+ + ≤ 20 m2 bei Seitenlänge von bis zu 5 m auf Fußbodenheizung.
+ Im Außenbereich, z.B. auf Terrassen oder Balkonen sind Bewegungsfugen auf möglichst quadratischen Flächen von bis zu 9m² herzustellen.
+ Schwimmende Estriche sind auf starren Isolierplatten mit einer Druckbeständigkeit von über 100 kPa (CS(10)100) zu verlegen. Die Platten sollen immer mit einer PE-Folie zur Herstellung sog. Gleitschicht bedeckt werden.
+ Bei stark belasteten Untergründen, Fußböden auf Fertigteildecken, bei Isolierschichten mit hoher Belastungsverformbarkeit und zur Reduzierung der Anzahl von Schrumpffugen ist der Estrich mit Betonstahlgitter von z.B. 4mm (10x10cm oder 15x15cm) oder 6mm (20x20cm) Durchmesser zu armieren.
+ Die Trocknungszeit hängt von der Schichtdicke sowie von den Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen in der Umgebung ab.
+ Frisch verlegten Zementestrich vor Regen, vorzeitigem Austrocknen durch Zugluft, zu hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung schützen. In der ersten Abbindephase ist der Estrich mit Folie dicht abzudecken.
+ Bei Bodenheizung soll die Temperatur des Heizmediums in den Rohren max. bei +55°C liegen. Vor dem Verlegen der Fliesen oder anderer Belägen ist der Estrich ähnlich wie bei herkömmlichen Zementestrichen durchzuwärmen. Die Durchwärmung hat frühestens nach 14 Tagen nach Estrichverlegung zu erfolgen. Die erste Durchwärmphase soll bei +25°C beginnen und drei Tage dauern. Anschließend ist die Temperatur um 5°C/24h schrittweise zu erhöhen, bis die maximale Temperatur erreicht wird, die weitere vier Tage aufrechterhalten werden soll. Nach Ablauf dieser Zeit ist die Temperatur schrittweise zu reduzieren, bis eine für die Fliesenverlegung optimale Temperatur (Estrichtemperatur: +15°C bis +20°C) erreicht wird.
+ Beläge, wie PVC, Linoleum usw., können auf dem Estrich frühestens nach Erreichen der Feuchtigkeitswerte von ≤ 2,0 Gew.-% verlegt werden. Bei Holzbelägen, z.B. Parkettboden, sind die Herstellervorgaben zu befolgen.
+ Nach beendeten Arbeiten Werkzeuge und Hände mit frischem Wasser reinigen, wobei zu beachten ist, dass Reinigung nach Durchtrocknung des Mittels erschwert ist. Frische Verunreinigungen sind mit feuchtem Lappen zu reinigen, Verkrustungen mechanisch zu entfernen.
+ als Verbundestrich auf Traguntergrund - 25mm
+ bei Bodenheizungssystemen über Heizelementen - 35mm
+ als Untergrund auf einer Trennschicht (z.B. Folie, Pappe) 35mm
+ als Untergrund auf Wärme- oder Schalldämmungen 50mm
Untergrundvorbehandlung
Verbundestrich:
Der Untergrund soll tragfähig, trocken und frei von antiadhäsiven Stoffen, wie Staub, Fett, Schmutz, Bitumen, Algen und anderen die Haftfestigkeit beeinträchtigenden Stoffen sein. Es ist auf Einhaltung entsprechender Alterungszeiten bei neuen Untergründen zu achten: Bei Beton oder Leichtbeton min. 3 Monate, Feuchtigkeit < 4%. Bei Zementestriche min. 28 Tage, Feuchtigkeit < 4%.
Untergründe mit schwacher Haftfestigkeit (gelöste oder sandende Deckschichten und Farbanstriche) sollen entfernt werden. Den Untergrund entstauben, anschließend reichlich mit Wasser befeuchten, ohne Pfützen zu bilden. Staubende Flächen reinigen und mit einem geeigneten doitBau Tiefengrund grundieren. Beim Einsatz des Estrichs im Außenbereich (z.B. auf Balkone, Terrassen) ist auf feuchten Untergrund eine Kontaktschicht aufzutragen, die auf folgende Art und Weise herzustellen ist: 1 Volumenteil der doitBau Kontaktschicht Emulsion mit 1 Teil sauberes, kühles Wasser verdünnen. doitBau Zementestrich (5,0 kg Trockenmörtel doitBau Zementestrich pro 1,0 l Lösung) dazugeben und gründlich durchmischen. Die Mischung während der Arbeiten gleichmäßig mit einer Bürste verteilen und sorgfältig in den Untergrund einreiben. Nach Auftrag ist die Kontaktschicht vor Durchtrocknung zu schützen oder die Arbeiten sollen schrittweise auf kleinen Flächen durchgeführt werden.
Untergrund mit Bodenheizung:
Eine dichte Trennschicht unter Beachtung der Herstellervorgaben auftragen. Installationen mit einem Flüssigmedium sind zu befüllen und einer Dichtprobe vor Estrichverlegung zu unterziehen.
Untergrund auf einer Trennschicht:
Die Trennschicht (Folie oder Pappe) mit einer Überlappung von 10cm und einem Umschlag an der Wand auf den Untergrund auftragen.
Untergrund auf einer Isolierschicht:
Die Isolierplatten auf einem ebenen Untergrund bündig nebeneinander im Verband verlegen. Die Isolierschicht ist dicht mit einer Trennschicht (Folie oder Pappe) zu bedecken.
Vorbehandlung des Produkts
Den Verpackungsinhalt in einem Gefäß mit entsprechender Menge sauberen Wassers (2,75 ÷ 3,0 l) mit einem langsam laufenden Rührer oder in einem Betonmischer durchrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Außer Wasser dürfen keine weiteren Zusatzstoffe untergemischt werden.
Anwendungsanleitung
Den vorbehandelten Estrich zwischen nivellierten Führungslatten (Holz- oder Metallleisten) auftragen. Bei der Kontaktschicht wird die Einbringung im „Nass-in Nass“-Verfahren empfohlen. Zur Vereinheitlichung der Oberfläche eine Glättekelle, Vibrationsbohle oder Rotationsglätter einsetzen. Überschuss mit einer Abziehlatte in Zickzack-Bewegung entfernen. Anschließend die Führungslatten unverzüglich entfernen und die zurückbleibenden Stellen mit Mörtel ausgleichen. Weitere Schichten möglichst schnell auftragen, damit sie vor Abbinden miteinander verbunden werden können; nach vorläufigem Abbinden den Estrich abbürsten und glätten.
Anwendungshinweise und Empfehlungen
+ Bei der Festlegung der zu behandelnden Fläche sind Wetterverhältnisse, Art des Untergrundes sowie Arbeitskapazitäten zu berücksichtigen.
+ Beim Auftragen und während der Trocknung des Mörtels sind die verarbeiteten Flächen vor direkter Sonneneinstrahlung, Niederschlägen und Wind zu schützen.
+ Niedrige Temperaturen, erhöhte Luftfeuchtigkeit, keine ausreichende Lüftung verlängern die Trocknungszeit.
+ Im Untergrund vorhandene Konstruktionsfugen sind bei der Estrichschicht zu übernehmen.
+ Zur Gewährleistung spannungsfreier Bewegung der Estrichfläche ist sie von anderen Bauteilen, z.B. Wänden, Treppen u.a., durch Dilatationsbänder mit einer Dicke von 0,5 - 1,0 cm zu trennen.
+ An den Schwellen sind Schrumpffugen herzustellen.
+ Die Bewegungsfugen sollen Estrichflächen mit unterschiedlichen Dicken, anderer Wärmedehnung und mit komplizierter horizontaler Geometrie teilen.
+ Jede Estrichfläche sollte quadratisch oder rechteckig ausgeführt sein, wobei die längere Seite maximal doppelt länger als die kürzere Seite sein darf.
+ Estriche im Innenbereich sollen flächenmäßig unterteilt werden, entsprechend:
+ + ≤ 40 m2 bei Seitenlänge von bis zu 8 m und einer Armierung,
+ + ≤ 30 m2 bei Seitenlänge von bis zu 6 m,
+ + ≤ 20 m2 bei Seitenlänge von bis zu 5 m auf Fußbodenheizung.
+ Im Außenbereich, z.B. auf Terrassen oder Balkonen sind Bewegungsfugen auf möglichst quadratischen Flächen von bis zu 9m² herzustellen.
+ Schwimmende Estriche sind auf starren Isolierplatten mit einer Druckbeständigkeit von über 100 kPa (CS(10)100) zu verlegen. Die Platten sollen immer mit einer PE-Folie zur Herstellung sog. Gleitschicht bedeckt werden.
+ Bei stark belasteten Untergründen, Fußböden auf Fertigteildecken, bei Isolierschichten mit hoher Belastungsverformbarkeit und zur Reduzierung der Anzahl von Schrumpffugen ist der Estrich mit Betonstahlgitter von z.B. 4mm (10x10cm oder 15x15cm) oder 6mm (20x20cm) Durchmesser zu armieren.
+ Die Trocknungszeit hängt von der Schichtdicke sowie von den Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnissen in der Umgebung ab.
+ Frisch verlegten Zementestrich vor Regen, vorzeitigem Austrocknen durch Zugluft, zu hohen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung schützen. In der ersten Abbindephase ist der Estrich mit Folie dicht abzudecken.
+ Bei Bodenheizung soll die Temperatur des Heizmediums in den Rohren max. bei +55°C liegen. Vor dem Verlegen der Fliesen oder anderer Belägen ist der Estrich ähnlich wie bei herkömmlichen Zementestrichen durchzuwärmen. Die Durchwärmung hat frühestens nach 14 Tagen nach Estrichverlegung zu erfolgen. Die erste Durchwärmphase soll bei +25°C beginnen und drei Tage dauern. Anschließend ist die Temperatur um 5°C/24h schrittweise zu erhöhen, bis die maximale Temperatur erreicht wird, die weitere vier Tage aufrechterhalten werden soll. Nach Ablauf dieser Zeit ist die Temperatur schrittweise zu reduzieren, bis eine für die Fliesenverlegung optimale Temperatur (Estrichtemperatur: +15°C bis +20°C) erreicht wird.
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